Produktion entwickelt sich besser als erwartet

Deutscher Stahlbautag

Positive Aufbruchsignale und eine Offensive – national wie international – in Sachen Nachhaltigkeit prägten den Deutschen Stahlbautag 2010, zu dem Anfang Oktober mehr als 600 Teilnehmer nach Weimar gekommen waren.

Eine gute gesamtwirtschaftliche Entwicklung gibt auch dem Stahlbau wieder Impulse“, resümierte Dr. Volkmar Bergmann, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Stahlbau-Verbandes (DSTV), zum Auftakt des Deutschen Stahlbautages in seinem Statement vor der Presse. Seine Bewertung der wirtschaftlichen Lage in der Bundesrepublik, in der deutschen Bauindustrie und speziell im deutschen Stahlbau fiel allerdings - orientiert an umfangreichem Zahlenmaterial – durchaus differenziert aus.
Die wirtschaftliche Erholung in Deutschland sei im ersten Halbjahr 2010 einen großen Schritt vorangekommen: „Das Bruttoinlandsprodukt hat im zweiten Quartal preis-, kalender- und saisonbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 2,2 Prozent zugenommen, das ist das höchste Quartalswachstum seit der Wiedervereinigung“, berichtete er von einer Entwicklung, der auch die Bundesregierung inzwischen Rechnung getragen hat, als sie ihre Prognosen für das Gesamtjahr deutlich nach oben korrigierte.
Dagegen habe der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie von einem misslungenen Start in die zweite Jahreshälfte berichtet. Dr. Bergmann zitierte eine Mitteilung der Dachorganisation vom 23. September, wonach der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Juli gegenüber dem Vorjahresmonat um nominal 2,4 Prozent gesunken sei und das ehemals gute Auftragsplus zu Beginn des Jahres nun zusehends schmelze. Auch die Umsätze seien (nach einem erstmaligen Plus um Juni) im Juli wieder um 1,9 Prozent zurückgegangen; von Januar bis Juli wird ein Minus von 5,9 Prozent gemeldet.
„Dass sich der von 2006 bis 2008 anhaltende rasante Anstieg der Jahresproduktion im konstruktiven Stahlbau so nicht fortsetzen würde, hat der Prognosekreis des DSTV-Fachausschusses Wirtschaft schon im Herbst 2008 vorausgesagt“, leitete Dr. Bergmann seinen Bericht zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Stahlindustrie ein. Erwartungsgemäß sei denn auch die Produktion 2009 um 12,7 Prozent auf 1,986 Millionen Jahrestonnen zurückgegangen, „sie lag damit aber immer noch um 13,5 Prozent über dem langjährigen Durchschnitt von etwa 1,75 Millionen Jahrestonnen“. Für 2010 seien die ursprünglichen Prognosen auf 1,85 Millionen Tonnen angehoben worden, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von rund sieben Prozent entsprechen würde. „Dabei muss beachtet werden, dass der Stahlbau gegenüber der gesamten Bauwirtschaft mit zeitlicher Verzögerung reagiert und vom schwachen Wirtschaftsbau sowie von politischen Unsicherheiten beim Kraftwerksbau besonders betroffen ist“, führte Dr. Bergmann ins Feld.
Sorge bereiten dem Hauptgeschäftsführer des DSTV vor allem die unzureichenden Margen der mittelständischen Stahlbaubetriebe: „Die äußerst volatilen Preisschwankungen beim Vormaterial führen schon im Angebotsstadium zu starker Verunsicherung bei den Stahlbauunternehmen“, betonte Dr. Bergmann und fuhr fort: „Preisbindungen über längere Zeiträume kommen kaum zustande, das Abgehen der Rohstofflieferanten von Jahresverträgen trifft die deutschen Stahlbauer besonders hart.“
Der Einbruch der Nachfrage und der Bestellungen treffe in erster Linie den Industrie-, Anlagen- und Hallenbau, also die Stahlbauunternehmen, die für die produzierende Industrie, das Gewerbe, die Logistik und den allgemeinen Hochbau tätig sind. „Selbst die Betriebe, die noch 2009 ausgelastet waren, sehen zunächst noch kein richtiges Licht am Ende des Tunnels“, blickte Dr. Bergmann in die Zukunft. „Die Randbedingungen der wirtschaftlichen Entwicklung geben aber Anlass zu einer durchaus optimistischeren Sicht“, fügte er hinzu und erinnerte daran, „dass wir uns seit 2006 bis weit in das Jahr 2009 auf einem sehr hohen konjunkturellen Niveau befanden.“ Er wiederholte in diesem Zusammenhang, „dass eine Konjunkturbelebung im Bau, speziell im Stahlbau, der im Wesentlichen vom Wirtschaftsbau lebt, erfahrungsgemäß eben einen Nachlauf von ein bis zwei Jahren benötigt“.
 
Bauen und Umwelt. Die Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Stahlbaubranche unterstrich in der Pressekonferenz Dipl.-Ing. Bernhard Hauke, der Geschäftsführer von >>bauforumstahl, wie die Organisation „Bauen mit Stahl“ seit dem vergangenen Jahr heißt. „Mit dem neuen Namen verbinden wir die Idee eines Forums für das gesamte Bauwesen – natürlich mit Fokus auf dem Stahlbau“, erklärte er und betonte: „Wir haben also nicht einfach alten Wein in neue Schläuche gegossen, sondern die Organisation konsequent weiterentwickelt.“ Mit der ganzheitlichen Betrachtung im Bauwesen habe ein unumkehrbarer Prozess begonnen, der dem Stahlbau Aufwind gebe.
Im vergangenen Jahr habe man die RWTH Aachen mit einer Vergleichsstudie zur Ökobilanz von Hallen beauftragt, berichtete Hauke: „Verglichen wurde unsere Stahl-Typenhalle aus Walzprofilen mit Hallen in Stahlbeton- und Holzbauweise.“ Resultat: Mit allen drei Baustoffen lassen sich vergleichbare Ergebnisse erzielen. Das mag verwundern, gilt die Produktion von Stahl doch als sehr energieintensiv. „Das ist – wie so oft – nur die halbe Wahrheit“, konstatierte der Geschäftsführer von >>bauforumstahl und zitierte Knut Göppert vom Ingenieurbüro schlaich bergermann und partner aus dem Handelsblatt vom 29. September: „Für die Herstellung brauchen die (Stahl)Produzenten zwar pro Tonne etwas mehr Energie als für andere Baustoffe, dafür kann mit einer Tonne Stahl aber auch wesentlich mehr Bauwerk errichtet werden“. Ein seriöser Vergleich von Baustoffen sei eben nicht per Kilogramm, sondern nur auf Gebäudeebene möglich.
 


Produktdeklaration. Wie Hauke weiter berichtete, haben die Profilhersteller ArcelorMittal, Peiner Träger und Stahlwerk Thüringen sowie die Grobblechhersteller Dillinger Hütte und Ilsenburger Grobblech unter Federführung von >>bauforumstahl die Produktionsdaten ihrer Stahl- und Walzwerke zusammengetragen und eine Umwelt-Produktdeklaration (EPD) erstellen lassen. Diese wurde beim Institut Bauen und Umwelt, bei dem >>bauforumstahl Mitglied ist, von unabhängigen Fachleuten geprüft. „Heute kann ich Ihnen mitteilen: Wir haben es geschafft, die Tinte der Unterschrift unter unserer gemeinsamen EPD für warmgewalzte Profile und Grobbleche ist noch feucht“, freute sich Hauke.
Er stand denn auch nicht an, die Bedeutung der EPD näher zu erläutern. Die Umweltdaten der europäischen Hersteller von Qualitätsstahl seien im Vergleich zur sogenannten Ökobau.dat (Datenbank des Bundes mit Durchschnittswerten der Branche) um mehr als 20 Prozent besser. „Hier zahlt sich aus, dass in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich in eine moderne, umweltfreundliche Stahlproduktion investiert wurde – und das bei hohen sozialen Standards“, lobte Hauke. Das sei nicht überall auf der Welt so: „Mit der Umwelt-Produktdeklaration für Baustahl made in Europe haben die Hersteller die Möglichkeit, sich über den reinen Preiswettbewerb hinausgehend zu differenzieren“, stellte er fest und gab der Hoffnung Ausdruck, das werde zukünftig auch bei der Öffentlichen Hand in die Entscheidungsfindung bei der Auftragsvergabe einfließen.
Vorteile bringt die Umwelt-Produktdeklaration laut Hauke sowohl für die Zertifizierung der Nachhaltigkeit nach dem Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen (DGNB) oder nach dem Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) des Bundes als auch für die erforderlichen Nachweise der neuen Bauproduktenverordnung, die Mitte des Jahres 2011 in Kraft treten wird. Die darin enthaltene Anforderung „Nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen“ lege mehr Wert auf Recyclingfähigkeit, Umweltfreundlichkeit und Dauerhaftigkeit der Bauwerke, und hier seien Bauprodukte aus Stahl im Vorteil.
Schließlich bestätige die EPD dem Baustoff Stahl auch die Erfüllung der neuen EU-Abfallrahmenrichtlinie, die ab 2020 eine Recycling- und Verwertungsquote von mindestens 80 Prozent für Bau- und Abbruchabfälle fordert. Und sie nehme sozusagen die fünf Stufen der neuen Abfallhierarchie voraus:
* Vermeidung,
* Wiederverwendung,
* Recycling,
* sonstige Verwertung (z.B. energetisch),
* Beseitigung (Deponierung).
Baustoffe sind demnach so auszuwählen, dass sie möglichst hochwertig wieder verwendet beziehungsweise recycelt werden können. Dazu Bernhard Hauke: „In der Umwelt-Produktdeklaration Baustahl ist eine Sammelrate von 99 Prozent dokumentiert – davon elf Prozent für anschließende direkte Wiederverwertung der Baustahlprodukte beziehungsweise 88 Prozent für tatsächliches Recycling unter Beibehaltung oder Verbesserung der Baustoffeigenschaften.“ Angesichts solcher Fakten sei es nur konsequent, diese Vorteile des Stahlbaues jetzt auch offensiv ins Bewusstsein zu rücken.
 
Europa-Strategie. Viele der „stillen“ Stärken des Stahlbaues sind eigentlich seit Jahrzehnten bekannt: Konstruktionen aus diesem Baustoff werden nahezu abfallfrei produziert, lassen sich mit geringem logistischem Aufwand transportieren und schnell montieren, sind für sich später ändernde Anforderungen gut zu ergänzen und dann am Lebensende des Bauwerkes einfach rückzubauen und voll zu recyceln. So gesehen ist nachhaltiges Bauen mit Stahl nichts Neues, und um dies verstärkt zu kommunizieren, wurde vor zwei Jahren in Deutschland die Initiative Nachhaltiger Stahlbau gegründet. „Nun haben wir auch auf europäischer Ebene nachgezogen“, berichtete Bernhard Hauke, „am 27. September wurde in Brüssel die ‚Steel Network Sustainable Construction Charter’ als Nachhaltigkeitsstrategie für den europäischen Stahlbau unterschrieben.“
Unterzeichner sind Worldsteel als internationale Organisation der Stahlindustrie, Eurofer als europäisches Pendant, die Europäische Konvention für Stahlbau und Eurometal als europäische Vereinigungen der Stahlbauunternehmen und des Stahlhandels, Europas führende Unternehmen der Stahlindustrie wie ArcelorMittal, Salzgitter, Tata Steel oder die Dillinger Hütte (alle Mitglieder bei >>bauforumstahl) sowie die Mitglieder von IPO Steel Network, dem Sprachrohr der unabhängigen europäischen Stahlbauorganisationen, zu dessen Gründungsmitgliedern auch >>bauforumstahl zählt.
Die Charta bekräftigt die Absicht, die Zusammenarbeit und den Dialog unter allen Akteuren im Stahlbau zu verstärken, um Strategien für einen effizienten Umweltschutz, für Forschung und Innovationen sowie für die Aufklärung über die Stahlanwendung im Sinne nachhaltiger Bauwerke zu entwickeln. Die Unterzeichner sehen die Charta als Beitrag, der globalen Erwärmung entgegenzuwirken – ganz entsprechend der im Juni dieses Jahres vom Europäischen Rat verabschiedeten Strategie für 2020, bei der wirtschaftlichen Entwicklung drei Ziele zu verfolgen: intelligentes Wachstum, nachhaltiges Wachstum, umfassendes Wachstum. Wie es in der Charta heißt, bietet „Stahl vielfältige Chancen, um im Sinne der Nachhaltigkeit hohe Standards für Umwelt- und Gesundheitsschutz mit wirtschaftlichem Wachstum zu verbinden“.
 
Ausblick. Abschließend kam Bernhard Hauke noch kurz auf die nächsten Aktivitäten von >>bauforumstahl zu sprechen. „Auf der Messe BAU Anfang Januar 2011 in München werden wir mit einem großen Gemeinschaftsstand unserer Mitgliedsunternehmen vertreten sein“, kündigte er an. Im Mittelpunkt dieses Auftrittes soll während der gesamten Messedauer ein Vortragscampus mit vielfältigen Themen unter dem Motto „Neues Denken für nachhaltiges Bauen“ stehen. Zudem wird es einen „Tag der Nachhaltigkeit“ geben mit einem EPD-Workshop des Institutes Bauen und Umwelt, einem DGNB-Symposium und einer anschließenden Veranstaltung des Zentrums für Ressourceneffizienz (ZRE).
Nachdem >>bauforumstahl 2009 mit typengeprüften Stahlhallen ein neues Planungstool in einem der Schlüsselmärkte für den Stahlbau zur Verfügung gestellt hat, will die Organisation in den nächsten Jahren verstärkt die konstruktiven Aspekte des Geschossbaues und das Bauen im Bestand in den Fokus rücken. Ein wichtiger Gesichtspunkt dabei sind beispielsweise intelligente Deckensysteme mit integrierter Haustechnik und entsprechender Speichermasse. „Hierzu sollen Informationsunterlagen und Planungs-Tools entwickelt werden“, stellte Geschäftsführer Hauke in Aussicht.

Stahl in der Architektur
 
Auszeichnungen und Preise in Weimar vergeben
 
Im Rahmen des Deutschen Stahlbautages in Weimar wurden anlässlich des erstmals veranstalteten Tages der Stahl-Architektur am 8. Oktober die traditionellen Auszeichnungen und Preise vergeben.
Den Preis des Deutschen Stahlbaues 2010 erhielten gemeinsam das Architekturbüro gmp von Gerkan, Marg und Partner sowie das Ingenieurbüro schlaich bergermann und Partner als Tragwerksplaner für das Cape Town Stadion. „Damit wurde im Jahr der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika eines der Meisterwerke moderner Stadionarchitektur – ein offensichtlicher Exportschlager – ausgezeichnet“, sagte Bernhard Hauke, Geschäftsführer von >>bauforumstahl, im Namen der Auslober.
Premiere feierte zudem ein Sonderpreis unter der Patenschaft des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, den die Architekten Stefan Giers und Susanne Gabriel für den Aussichtsturm „Landmarke Lausitzer Seenland“ erhielten. „Der Turm steht als Metapher für unsere gemeinsame Geschichte, unsere Gegenwart und unsere Zukunft, in der zwar alle industriellen Spuren, die Schürfungen des Braunkohletagebaues in einer idyllischen Seenlandschaft verschwinden werden, aber der Wandel spürbar bleibt“, so die Jury in ihrer Begründung.
Sieger beim Förderpreis des Deutschen Stahlbaues 2010 wurden mit Thomas Geiß, Christian Hahn, Claudia Kaufmann, Christopher Kieser und Michael Schnell fünf Studenten der Universität Stuttgart, die vom Institut für Baukonstruktion 2 (Prof. Stefan Behling, Gunter Hauf, Stefan Robanus) betreut wurden. Darüber hinaus vergab die Jury einen Sonderpreis für „Venice Hub“ an Stefanie Hickl und Thomas Quisinsky vom gleichen Institut (Betreuer: Prof. Stefan Behling, Prof. Werner Sobek).
Die Auszeichnung des Deutschen Stahlbaues 2010 ging an Ministerialrat a.D. Dipl.-Ing. Joachim Naumann, der damit für sein Engagement zur Förderung der Baukultur im Brücken-, Tunnel- und Ingenieurbau sowie in Forschung, Entwicklung und Normung geehrt wurde.

Bauhaus-Universität Weimar
 
Experimentelle Forschung in Sachen Stahl
 
Anlässlich des Deutschen Stahlbautages 2010 hat an der Bauhaus-Universität Weimar am 7. Oktober der Forschungsbau Stahl als Adresse für angewandte Architekturforschung seine Arbeit aufgenommen. Die Hochschule hat in intensiver Zusammenarbeit mit der europäischen Stahlindustrie und >>bauforumstahl diese Einrichtung ins Leben gerufen, an der neu entwickelte Bauteile zukünftig experimentell bewertet werden können.
Verbunden damit ist der Forschungsansatz, Parameter von Bauteilen und Prozessen zu definieren, die bei wechselnder Nutzung eines Bauwerkes entscheidende Bedeutung erlangen. Erwartet werden Aussagen über den an Bauteile gekoppelten Ressourcenverbrauch ebenso wie Erkenntnisse über die Interaktion zwischen Nutzer und Bauteil unter wechselnden Bedingungen.
Schon heute verbleiben viele Gebäude im Zeitraum ihrer wirtschaftlichen Nutzung nicht in der ursprünglichen funktionalen Widmung. Bauwerke unterliegen daher zahlreichen Herausforderungen des Wandels und oft einem unausweichlichen Rückbau von raumbildenden Strukturen. In diesem Zusammenhang ist die Auseinandersetzung mit Aspekten der Dekonstruktion zwingender Teil einer als nachhaltig zu betrachtenden Bauwerksentwicklung.
Mit Blick auf ein ressourcengerechtes Handeln sind insbesondere der Einsatz neu entwickelter Materialien und die damit verbundenen Bedingungen für Konstruktion und Dekonstruktion zentrale Themen der aktuellen Forschung im Bauwesen. Den Stand der Entwicklungen finden Sie hier: www.uni-weimar.de/expostahl 

 
Info + Kontakte
 
>>bauforumstahl
Sohnstraße 65
40237 Düsseldorf
Tel. +49 (0)211/6707-830
Fax +49 (0)211/6707-829


www.bauforumstahl.de

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