„Wir hatten noch kein BIM-Objekt“

Im Gespräch mit Wolfgang Priedemann

Die etwa 100 Mitarbeiter von Dipl.-Ing. Wolfgang Priedemann genießen international Renommee. Skyscraper, die nach den Konstruktionsplänen seines Büros umgesetzt wurden, gelten als Highlights der zeitgenössischen Architektur – beispielsweise der Al-Tijaria Tower in Kuweit, das World Trade Centre in Doha, The Capital in Mumbai, das Grand Egyptian Museum in Cairo oder das Radisson SAS Hotel in Hamburg.

metallbau: Die Branche assoziiert eine smarte Fassade meist mit automatisierten Elementen, die über die zentrale Gebäudetechnik mit der Haustechnik vernetzt sind.

Priedemann: Eine smarte Fassade ist nicht mit Technik überfrachtet. Wir sollten darauf achten, dass die Gebäudehülle nicht mit Mechanik und Mechatronik überfrachtet wird und die Nutzer den Überblick verlieren. Eine smarte Fassade hat sicher über ihre Funktion als Hülle hinaus viel weiteren Nutzen. Sie ist jedoch in jedem Fall bedienerfreundlich, bestenfalls bedarf sie überhaupt gar keiner Bedienung. Der Begriff  „smarte Fassade“ ist hip, wird aber ganz unterschiedlich belegt. In der Architektur bezieht sich smart eigentlich auf die Gestaltung, also — smart als schön und harmonisch. Ich lege den Maßstab nicht fest für das, was eine smarte Fassade ist.

metallbau: Das Verhältnis von Fassade und Haustechnik hat sich gewandelt. Wie soll es künftig funktionieren?

Priedemann: Was die Fassade in der Vergangenheit nicht hat leisten können, hat die Haustechnik übernommen. Das, was die Fassade künftig an Funktionen vorhält, muss die Haustechnik nicht mehr leisten. Beispielsweise die enorme Entwicklung des Isolierglases — seine besseren g-Werte oder besseren U-Werte haben die Heizleistung und die Anforderungen an die Klimaanlage gesenkt. Also, alles steht in Zusammenhang. Mein Ziel ist es, und da sind wir wieder bei der smarten Fassade, eine einfache Gebäudehülle zu entwickeln, die so gut wie keiner Haustechnik bedarf. Eine Fassade, die in sich einen variablen g-Wert und einen variablen U-Wert hat. Das heißt, sie reagiert auf Umwelteinflüsse. Die Energie, die sie dafür braucht, um sich smart zu verhalten, holt sie sich aus der Umwelt. In der Regel aus Wärme, Wind und der kurzwelligen Strahlung, die die Fassade absorbiert und dann in langwellige Energie wandelt und so nutzbar macht.

metallbau: Mit den energetischen Einsparungen sind die Nebenkosten für diese Gebäude merklich gesunken. Werden Mieter beispielsweise von modernen Wohnanlagen der Berufsgenossenschaften von diesen reduzierten Nebenkosten profitieren?

Priedemann: Das ist eine politische Frage. Sicher hat eine optimierte Leistungsfähigkeit der Fassade erheblich dazu beigetragen, dass die Kosten für Heizung und Kühlung gesunken sind und sich die Nebenkosten für Wohnraum reduziert haben. Aber dieser Spielraum wird eher für die Erhöhung der Nettokaltmieten genutzt. Das ist zwar eine fatale Entwicklung, aber sie war vorhersehbar. Bauherren von Familienhäusern oder auch Industriebetriebe können natürlich erheblich Energie bzw. Kosten einsparen.

metallbau: Die Energieeinsparverordnung war ein Innovationstreiber, aber Sie beklagen in Ihren Vorträgen immer wieder, wie Vorgaben oder Normen Technologien ausbremsen. Haben Sie ein Beispiel dafür?

Priedemann: In den 1980er Jahren gab es eine Norm, zum „Blendschutz“. Mit dieser DIN-Vorgabe sollte das Tageslicht beispielsweise mit Jalousien stark reduziert werden, damit die Menschen an ihren Arbeitsplätzen die Schwarz-Weiß-Bildschirme überhaupt lesen konnten. Die Norm wurde aber nur vermeintlich für den Menschen geschaffen, eigentlich hat sie das Versagen der Technik kompensiert. Eine völlige Fehlwirkung. Inzwischen haben sich die technischen Verhältnisse total geändert, Handys oder Tablets werden trotz blendender Sonne in Parks auf der Bank gelesen.

metallbau: Fällt Ihnen vielleicht noch ein Beispiel aus der Baubranche ein?

Priedemann: Naja, der einseitige Fokus auf den U-Wert oder auch absurde Dicken von Wärmedämmung. Beides ist sowohl wirtschaftlich als auch bautechnisch kontraproduktiv. Denn je dicker die Wärmedämmung, desto größer das Gefälle zu vorhandenen Wärmebrücken. Zudem lässt sich ein Raum mit Dreischeiben-Isolierverglasung und dicker Wärmedämmung über die Nacht nur schlecht abkühlen. Wir sollten nicht übersehen: In Deutschland nehmen wegen des Klimawandels die Tage mit über 30 °C Wärme signifikant zu, da schießen wir uns mit dieser extrem dämmenden Bauweise ein Eigentor. Ich plädiere dafür, den U-Wert etwas  zu senken, und zwar soweit, dass die Behaglichkeit im Raum nicht weiter leidet. Die g-Werte im solaren Bauen können noch etwas verbessert werden. In punkto Wärmedämmung würde ich eher sagen, statt einer 180 mm dicken Wärmedämmung reichen 160 bis 140 mm. Ideal wäre eine Fassade, die die Energie hineinlässt, kanalisiert und kontrolliert. Die so gewonnene Energie im Gebäude lässt sich dann nutzen.

metallbau: An welchen Nutzen denken Sie konkret?

Priedemann: Ich denke dabei nicht alleine an Photovoltaik. Sondern wenn es uns gelingt, dass ein angestrahlter Körper an der Oberfläche (nicht über eine Maschine) Energie wandelt und daraus dann Kühle erzeugt werden kann, dann werden wir gewinnen. Das ist jetzt noch ein bisschen abstrakt, und wir werden bald technische Gerätschaften haben, die die Energie wandelt. Wir arbeiten an Technologien, die das tatsächlich in den nächsten zwei, drei Jahren schaffen, den Markt verändern zu können.

metallbau: Für wie zukunftsfähig halten Sie elektrochrome Scheiben, die einen variablen g-Wert bieten?

Priedemann: Aus marktpolitischen Gründen werden elektrochrome Gläser derzeit mit einem Preis in der Regel von mehr als 500 Euro pro Quadratmeter hoch gehandelt. Von den Sonnenschutzgläsern wissen wir, wenn eine Scheibe mit mehreren Beschichtungen in Masse produziert wird; erst dann gibt es eine preisliche Entwicklung nach unten. Ein Quadratmeter Sonnenschutz-Dreifach-Isolierglas kostet im Vergleich ca. 130 Euro. Dagegen müssen an den elektrochromen Scheiben die Beständigkeit der Einfärbung optimiert werden. Leider erhitzen sich elektrochrome Scheiben, die Fassade wirkt dann nach innen wie ein Wärmestrahler. Durch eine Dreifach-Isolierverglasung könnte das kompensiert werden.

metallbau: Die Abluftfassade im Festo Gebäude in Esslingen hat ja auch einen variablen g-Wert. Wie fällt für diese Bauweise der Preisvergleich mit den elektrochromen Scheiben aus?

Priedemann: An der Abluftfassade ist nichts besonders aber eine geniale Idee, sie besteht aus einem Sonnenschutz-Dreifach-Isolierglas, eingebaut in eine Pfosten-Riegel-Fassade oder Elementfassade, und hat einen innenliegenden Screen. Die Bauweise wird intelligent, weil über den Korridor zwischen Glas und Screen verbrauchte Raumluft oben oder unten abgezogen wird. Allerdings ist diese Fassade nur dann sinnvoll, wenn eine mechanische Luftversorgung des Raums ohnehin benötigt wird, also in Schulen, Bürogebäuden oder allgemein Hochhäusern.

metallbau: Nun zum spannenden Thema BIM. Wie viele BIM-Objekte haben Sie denn schon ausgeführt?

Priedemann: Bislang kein einziges! Kein Bauherr war bereit, dies zu honorieren. Wir arbeiten schon länger mit BIM-fähigen Daten, aber das ist etwas anderes. Aktuell sind wir für ein gewerbliches Objekt in Deutschland mit einem französischen Investor beratend tätig, und werden nach BIM-Kriterien planen und bauen.

metallbau: Liegt es allein am Geld oder auch an der technischen Reife von BIM, dass BIM-Objekte noch so rar sind?

Priedemann: Ich meine, die Bereitstellung von BIM-Daten ist noch nicht so einfach, um Objekte in der Tiefgründigkeit auszuführen, die in Deutschland gefordert wird. Wir finden hier keine Objektpartner, die die von uns entwickelten Daten umsetzen, verarbeiten können oder überhaupt benötigen. Eigentlich sollte für jedes Gewerk ein Wegweiser erstellt werden, auf welcher BIM-Ebene es mit einbezogen wird bzw. planen soll. Das müssen wir tun, weil wir sonst die Handwerker am Ende der Kette der Baubeteiligten aus den Augen verlieren. Sie werden die BIM-Daten nicht annehmen können, die wir für ein solches Objekt entwickeln.

metallbau: Aber es wird doch schon mit BIM-Daten gearbeitet.

Priedemann: Bei ca. 50 Objekten haben wir bereits mit BIM-fähigen Daten gearbeitet. Beispielsweise brauchen Sie bei einer parametrischen Planung eine 3D-Planung. Diese Daten  sind sowieso BIM-fähig. Wir Fassadenplaner arbeiten auf dem Level LOD (Level of Development) 400 bis 500,  wenn wir Daten weitergeben, brechen wir diese auf LOD 200 herunter.  Behörden arbeiten meist auf der Ebene LOD  200,  auf diesem Level ist auch die Datensicherheit für das jeweilige Unternehmen noch gegeben. Bei LOD 500 lassen sich Konstruktionsdetails erkennen, über die ich niemanden informieren möchte. Das macht ja unseren Marktwert beziehungsweise unseren Wettbewerbsvorsprung aus.

metallbau: Was halten Sie davon, dass für öffentliche Gebäude ab 10 Millionen Euro Bausumme BIM verpflichtend vorgeschrieben wird? Die Niederlande wollen das so handhaben.

Priedemann: Naja, die Notwendigkeit oder Effizienz von BIM hinterfragt keiner. Meiner Ansicht nach, wird BIM nicht für Einsparungen sorgen. 20% Einsparpotenzial in der Investitionsphase, das ist reine Spekulation. Der Spielraum wird anderweitig genutzt werden, wie bei den reduzierten Nebenkosten durch energieeffizientes Bauen, über das wir bereits gesprochen haben.  Egal ob Elbphilharmonie oder BER — mit BIM hätten sich die Baudesaster auch nicht vermeiden lassen.

metallbau: Was halten Sie davon, wenn ausführende Metallbaubetriebe angeforderte BIM-Daten extern von Planungsbüros erstellen lassen?

Priedemann: BIM ist ein organisatorisches und planerisches Hilfsmittel, an das elektronisch alle andocken können und dank der Infos der anderen Gewerke ihre Arbeit und die Schnittstellenklärung besser händeln können. Also entweder kommuniziere ich auf einer BIM-Plattform oder ich lasse es sein.  Aktuell sind viele dabei, sich mit BIM-fähiger Software auszustatten — was glauben Sie, welches Werben unter den Softwareherstellern derzeit herrscht.

metallbau: Der entscheidende Nutzen liegt wohl beim Bauherren?

Priedemann: Ja, BIM gibt den Überblick über alle technischen Infos zu einem Gebäude. Kauft ein Investor ein Gebäude, kann er solche Unterlagen gebrauchen. Die Datensicherheit spricht auch nicht dagegen, dem Bauherren die Unterlagen in der höchsten Transparenz – sprich in LOD 500 – zur Verfügung zu stellen. Nur frage ich mich, ob ein BIM-Manager diese Daten lesen kann. Aber vielleicht ist es eher seine Aufgabe, nur die Daten geordnet abzulegen und vor allem zu finden, beispielsweise wenn mal eine Tür defekt sein sollte. Derjenige, der die Türe reparieren wird, sollte dann ja in der Lage sein, die Daten zu lesen.

metallbau: Also, BIM schafft bereits Realitäten?

Priedemann: Die Bausteine, die ein BIM-Objekt ermöglich, werden mehr. Insgesamt ist das BIM-Management aber noch am Anfang.

metallbau: Wie ändert der Fortschritt des digitalen Planens die Zusammenarbeit von Planern und ausführenden Betrieben?

Priedemann: Ich bin der festen Überzeugung, dass der Planer immer dominierender werden wird. In Zukunft wird Planung alles sein: Vor allem, wenn morgen das Auto oder die Fassade aus dem 3D-Drucker kommt. Unser Büro druckt bereits mittels 3-D-Drucker Musterkonstruktionen aus Kunststoff und Bauteile für den Metallbau! Wir leben bereits „Industrie 4.0“.

metallbau: Das heißt, die Aufgabe der ausführenden Betriebe wird sich weiter Richtung Produktion verlagern.

Priedemann: Bei kleinen Objekten natürlich nicht, da bleibt der Handwerker Planer und Ausführender in Personalunion.  Unsere Gesellschaft hat sich von staatlicher Seite für „Industrie 4.0“ entschieden. Das heißt für Ausführende: weniger Planung, mehr Produktion. Diese Entwicklung werden wir nicht zurückdrehen können.  Mein Büro plant bereits tiefgründig und leistet parallel eine umfängliche Werkplanung. Von Großbeeren aus können wir mit unseren Planungsdaten die Maschinen in Peking speisen. Produktion wird dahin verlagert, wo sie vermeintlich günstiger ist: nach China, Indien, Afrika, Rumänien. Diese Entwicklung wird sich fortsetzen und bindet Chancen.

metallbau: Sie zeichnen keine guten Aussichten für mittlere ausführende Betriebe.

Priedemann: Dies trifft nicht für das regionale Handwerk zu. Wer mit vier Mitarbeitern am Kunden dran ist und mit Intelligenz die Kundenanfrage löst ist Gewinner. Allerdings gibt es z.B. in Berlin schon Metallhandwerkbetriebe, die ihre Fertigung mit elektronischen Daten automatisieren – beachtenswert! Diese Betriebe sind teils schon in der Lage, die Planungsdaten des Architekten auf Werkdaten für ihre Maschinen zu transferieren. Die Technologisierung des Handwerks geht in Richtung Kleinindustrie. Ein Mittelständler hat keine Wahl, er muss sich dieser Entwicklung beugen und die nötigen Infrastrukturen schaffen.

metallbau: Eine Frage noch zu der Datenqualität, in der Produkte vorgehalten werden sollten, die für eine BIM-fähige Planung verwendet werden. Müssen die Hersteller jetzt schon darum bangen, mit ihren Produkten von den Planern nicht mehr berücksichtigt zu werden, wenn die Datenqualität nicht BIM-fähig ist?

Priedemann: Ja, natürlich. Außerdem ist es marketingstrategisch verheerend, wenn ein Hersteller nicht weiß, wie der Vertriebsweg seines Produkts funktioniert. Unsere Planer haben auf ihrem Screen immer zwei Masken offen. Die Planungssoftware und beispielsweise die Website des Herstellers, dessen Produkt sie gerade einarbeiten. Tippen sie den Beschlag auf Seite x an, dann geht beim möglichen Lieferanten ein Signal ein und diese Hersteller wissen,  eben wurde dieses oder jenes Produkt eingeplant. D. h., wenn  BIM-fähige Produktdaten weitergeleitet werden, erhält der Hersteller über den digitalen Austausch zugleich die Infos, wer der Verarbeiter ist und evtl. um welches Objekt es sich handelt. Er kann den weiteren Verlauf verfolgen, das heißt auch registrieren, wenn ihm ein Wettbewerber ins Objekt pfuscht.  Als Hersteller wird es mein Ziel sein: Ich muss jeden, der mein Produkt einplant, bedienen und versuchen, darüber die Kontrolle zu behalten.

metallbau: Aktuell haben auch Ausführende einigen Einfluss auf die Produktwahl, viele Leistungsverzeichnisse lassen es offen, ein gleichwertiges Produkt zu verarbeiten.

Priedemann:  Wird mit BIM-fähigen Daten geplant und ein Produkt ist vom Planer ausgewählt, ist es wegen der vernetzten Abhängigkeit schwierig, dieses noch zu kippen. In der Planung ist ein Produkt derart vernetzt auf die anderen Produkte abgestimmt, dass dieser multikausale Zusammenhang sich nicht mehr im Sinne einer Gleichwertigkeit analysieren lässt. Das wird wirklich dramatisch.

metallbau: Welchen Einfluss haben ausführende Unternehmen dann noch auf Leistungsverzeichnisse?

Priedemann: Wenn Bauingenieure und Techniker in einem ausführenden Betrieb architektonische Planungsleistungen übernehmen möchten, könnten sie diese in einem eigens dafür gegründeten Planungsbüro formieren. Das wäre rechtlich eine saubere Lösung. Leistungsverzeichnisse aus Wohlgefallen zu erstellen, kann nicht im Interesse eines Metallbauers liegen und auch nicht im Interesse des Architekten, er muss für diese Gefälligkeit honoriert werden und inhaltlich haften.

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