Italien: Nice-Land der Technologie und des Designs

Der Spezialist für Homeautomation, Nice,  gehört zu 265 außergewöhnlichen Unternehmen, die Italien auf der Universalausstellung in Shanghai 2010 vertreten werden. Nice wurde mit dem Projekt "Nice Arts" ausgewählt, um vom 24. Juli bis 7. August 2010 an der Sonderschau "L'Italia degli innovatori" (Die italienischen Innovationen),  teilzunehmen. Eine Ausstellung, die sich der außergewöhnlichen Technologie und der Erfinderkraft dieses Landes widmet: "Better City, better life".

Die Initiative wurde durch das Ministerium der Öffentlichen Verwaltung und der Innovation sowie durch das Generalkommissariat der Regierung für die Expo Shanghai 2010 gefördert Der Besucher erlebt in der italienischen Halle eine Reise durch das Italien der Technologie, der Innovation, des Designs, der Kreativität und der Umweltfreundlichkeit.

In Übereinstimmung mit diesen Themen stellt Nice "Nice Arts" vor. Mit dem Projekt will das Unternehmen seinen Einsatz zur Umweltfreundlichkeit zeigen. Ofigea, das Werk des Designers Jacopo Foggini, wurde auf der FuoriSalone 2008 di Milano im Rahmen des Green Energy Designs vorgestellt. Ein Event, um künstlerische Installationen zum Thema Energieeinsparung zu fördern. Nice engagiert sich mit dem Sponsoring von Ofigea für eine Einschränkung des Energieverbrauchs.

Schon früher haben sich die Nice-Techniker um Energieeinsparung gekümmert: ein Beispiel dafür sind die Nice-Automatisierungssysteme mit photovoltaischer Speisung. Ofigea wird aus Metakryl (M-Cryl) erzeugt, ein regeneriertes Material, das gegenüber dem Primärrohstoff mit nur 30 Prozent der ursprünglichen Energie benötigt. Um die Anforderung eines ständigen Einsatzes für den Umweltschutz zu unterstreichen, wurde Ofigea nach dem Abschluss der Ausstellung in Mailand im Headquarters Nice in Oderzo installiert.

"Nice ist wirklich froh, an einem außergewöhnlichen internationalen Event, wie der  Expo von Shanghai, teilnehmen zu können. Für uns ist das eine einzigartige Gelegenheit, im Ausland die Marke "Made in Italy" zu fördern. Es sit auch eine Gelegenheit, der Krise entgegen zu wirken und unser Ländersystem vorzustellen. Wir sehen auch neue Entwicklungsmöglichkeiten durch den direkten Vergleich mit den asiatischen Ländern", erklärt Lauro Buoro, der Vorstand der Nice-Gruppe.

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