Wisniowski investiert in Deutschland
Bürogebäude und Schulungszentrum in Unna/Kamen 27.08.2025 |
Treffen am neuen Baugrund in Unna/Kamen v.l.: WFG-Projektmanagerin Christine Rademacher, Zbigniew Matląg, Geschäftsführer von Wisniowski Deutschland, WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday sowie Marcin Burek, Verkaufsdirektor D-A-CH bei Wisniowski.
Foto: Wisniowski
Der polnische Marktführer in der Herstellung von Toren, Türen, Fenstern und Zäunen – setzt mit weltweit ca. 2.200 Beschäftigten sein Wachstum auf den Auslandsmärkten fort. Das Unternehmen hat ein 8.316 m² großes Grundstück im interkommunalen Industriegebiet Unna/Kamen (Kreis Unna) erworben. Ziel ist der Bau eines modernen Büro- und Schulungskomplexes mit Ausstellungs- und Konferenzbereich. Durch diese Investition entstehen in der Region bis zu 30 neue Arbeitsplätze.
"Die günstige Lage in der Nähe des Autobahnkreuzes Kamener Kreuz ermöglicht ideale Bedingungen für weiteres Wachstum und Expansion. Die Verkehrsanbindung und die logistische Infrastruktur der Region wirken sich zusätzlich positiv auf die Entwicklung des neuen Projekts aus", sagt Zbigniew Matląg, Geschäftsführer bei Wisniowski Deutschland.
Treffen am neuen Baugrund in Unna/Kamen v.l.: WFG-Projektmanagerin Christine Rademacher, Zbigniew Matląg, Geschäftsführer von Wisniowski Deutschland, WFG-Geschäftsführer Sascha Dorday sowie Marcin Burek, Verkaufsdirektor D-A-CH bei Wisniowski.
Foto: Wisniowski
Die neue Investition ist nicht nur ein Verwaltungssitz und ein Lager – das Projekt umfasst auch die Schaffung eines Showrooms zur Präsentation des umfassenden Produktangebots der Marke sowie eines Konferenz- und Schulungszentrums. In dem Gebäude werden Schulungen im Rahmen des firmeneigenen Programms Best-Seller durchgeführt, das die technischen und verkaufsbezogenen Kompetenzen von Handelspartnern und Fachkräften aus der Baubranche fördert.
Die Investition basiert auf einer nachhaltigen Entwicklungsstrategie. Das Gebäude wird unter anderem mit Wärmepumpen, einer Photovoltaikanlage und Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausgestattet. Dies ist Teil der Green Light-Initiative, deren Ziel es ist, den CO2-Fußabdruck zu minimieren und energiesparende Technologien zu fördern.
"Wir freuen uns, dass Wisniowski den Kreis Unna als Standort für seine langfristige Entwicklung sieht", kommentiert Sascha Dorday, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG).