Mehr Komfort, höhere Sicherheit, Energie sparen oder optimales Wohnklima – es gibt vielfache Motive, weshalb sich Bauherren für ein Smart-Home-System entscheiden. Aktuell werden überwiegend Teillösungen auf Basis von verschiedenen Funkstandards angeboten. Smart Home geht einen Schritt weiter: Es geht um intelligente Vernetzung von elektrischen Geräten und Bauteilen aller Art. Handwerker sind gefragt, für sie öffnet sich ein neues Marktfeld.
Das Angebot der Smart-Home-Systeme ist derzeit eher unübersichtlich. Das erschwert die Auswahl für Fachbetriebe und Endkunden. Auch sind die meisten Smart-Home-Systeme proprietär, haben eine überschaubare Zahl an Funktionalitäten und bieten nur begrenzt Schnittstellen zu anderen Haustechnik an. In der Printausgabe vom April stellen wir die technischen Parameter von 12 Systemen im Überblick vor.
Zu den strittigen Punkten im Baugewerbe gehört die Einstufung von Bauteilen in die Gewährleistungs- und Verjährungsfristen. Vor allem Grenzfälle haben nicht selten Juristen zu beurteilen. Fachjournalistin Dipl.-Ing. Ulrike Hensel sprach darüber mit Lars Walther, Geschäftsführer der Qualitätsgemeinschaft Industriebeschichtung (QIB) e.V. in Schwäbisch Gmünd.
Die EN 1090 regelt für tragende Bauteile auch die Anforderungen an den Korrosionsschutz. Weil aber die Gewährleistungsansprüche nach BGB und VOB immer wieder zu Differenzen zwischen Metallbauer und Beschichter führen, ist es klug, bestimmte Aspekte bereits bei der Auftragsvergabe zu berücksichtigen.
Im Sprichwort heißt es, „wenn eine Tür zufällt, öffnet sich eine andere“. Ob das immer so stimmt, bleibt fraglich. Was aber stimmt ist, dass nach Messeschluss der BAU die IHM die Tore aufgemacht hat. Auf beiden internationalen Messen haben Metallbaubetriebe ausgestellt, wir haben mit ihnen über ihre unterschiedlichen Ziele gesprochen.
Drei Sieger gingen auch in diesem Jahr aus dem Gestaltungswettbewerb „DieGuteForm“ hervor. Manuel Lufen aus Berlin belegt Platz 1 mit seinem „Wandregal“. Der recht schüchtern wirkende...
Das ehemalige „Gaswerk Schöneberg“ mit mehreren historischen Backsteinbauten steht als Gesamtanlage unter Denkmalschutz. Die Umnutzung des Areals erfolgt unter dem zentralen Thema der Energiewende. Für die energetische Sanierung der Fenster und Türen wurde eine Konstruktion mit Stahlprofilen von Schüco Stahlsysteme Jansen entwickelt.
Auf der IHM in München wurden die Preise des Wettbewerbs "Die Gute Form" verliehen. Den 1. Platz erreichte Manuel Lufen aus Berlin mit seinem Objekt „Wandregal“, zweiter wurde Dominik Unterrainer aus dem nordrhein-westfälischen Igel mit seiner „Tischleuchte“, den dritten Platz belegte Andreas Burkart aus Bad Kohlgrub (Bayern) mit seiner „Windfahne“. Mehr über die Gewinner erfahren Sie in der Aprilausgabe.
Das Sportzentrum „Bilbao Arena“ wurde von den Architekten Javier Pérez Uribarri und Nicolás Espinosa Barrientos geplant. Der Komplex beeindruckt mit einer Fassade, die an einen Baum erinnert. Die Fassadenkonstruktion mit dem System Wictec 50 von Wicona hat der spanische Fassadenbauer Fachadas Singulares Uxama aus Lemoa umgesetzt.