Hallenbau | Brückenbau

Anwenderbericht

Die Carrington Bridge

Im Vorteil mit Stahlgüte Diweten 460+M

Ursprünglich war die Konstruktion der Carrington Bridge mit der Stahlgüte S355 geplant. Nachdem das Stahlbaubauunternehmen Cleveland Bridge Material-, Zeit- und Kosteneinsparungen darlegte, die bei Einsatz der Stahlgüte Diweten 460+M möglich sind, erhielt der Stahlbauer aus Darlington den Auftrag.

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Ausgabe 04/2020 Anwenderbericht

Lieber intern Plasmaschneiden

Dreimal schneller mit eigener Schneidanlage

Gegen Ende der 1980er-Jahre hat sich Plasmaschneiden als produktives Verfahren für Bleche und Platten etabliert. Die frühen Plasmaschneider waren nicht nur teuer und groß, sondern auch langsam. Heutige Modelle sind fit für Industrie 4.0, das Unternehmen G-L Metallbau in Kirchlengern hat investiert.

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Ausgabe 04/2020

Stahlbau & Künstliche Intelligenz

Wurst Stahlbau macht es vor

Im 9.000-Seelen-Dorf Bersenbrück steht eine brandneue Maschine, die Schweiß-arbeiten in der Fertigung übernimmt und tonnenschwere Teile bewegt. Die Maschine von Zeman wird weltweit bislang drei Mal...

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Ausgabe 04/2020

Heco

Schraubanker für Schwerlasten

Mit den großen Schraubendurchmessern von 16 bzw. 20 mm wagt sich Heco auf das Feld der Schwerlastbefestigungen, das bisher vor allem von Hülsen- und Klebeankern dominiert wurde. Gemäß ETA-15/0784...

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Ausgabe 01/2020

Marktpotenzial Hallenbau

„Jedes Projekt mit BIM!“

Mittelstand und mit ihm der Bausektor auf schwächere Zeiten einstellen müssen. Explizit im Hallenbau spiegeln sich diese konjunkturellen Entwicklungen deutlich wider.

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Ausgabe 01/2020 Interview

Lara Marwinski-Eich, GF von Norma

„Die Potenziale von S355 werden nicht erkannt.“

Über das Marktpotenzial Hallenbau sprach die Redaktion metallbau mit der Geschäftsführerin Lara Marwinski-Eich von Norma Stahlbau aus dem nordrhein-westfälischen Geldern. Der nach DIN EN 1090...

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Ausgabe 01/2020 Anwenderbericht

Roboterschweißen

Roboter scannt Stahl und programmiert sich

Stahlbauweise bei Industriehallen, Parkhäuser und Bürogebäude punktet nicht zuletzt durch die Modularität der Produkte von Goldbeck. Für automatisierte Schweißverfahren kleiner Losgrößen setzt der Generalunternehmer seit 2019 das IRPS ein, dabei programmiert der Roboter jedes einzelne zu schweißende Bauteil selbst – sofort, instant.

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Hochmoselbrücke bei Wittlich

So hoch wie der Kölner Dom

Projektiert schon vor über 50 Jahren ist Ende November 2019, nach gut sechs jähriger Bauzeit der "Hochmoselübergang" bei Wittlich für den Verkehr freigegeben worden. Er gehört zur A60, einer, in...

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Ausgabe 7/8/2019

Das Unternehmen Fedlmeier

Erfolgreich mit Qualität und Vielfalt

Fedlmeier ist eigentlich ein kleiner Betrieb mit weniger als zehn Mitarbeitern. Aber wie so oft gilt auch hier: klein aber fein. Auf Ausbildung wird offensichtlich viel Wert gelegt. Im vergangenen...

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Ausgabe 05/2013 Von der Schlosserei zum Baudienstleister

Goldbeck im Porträt

1969 als Stahlbauschlosserei in Bielefeld gegründet, setzt die Goldbeck-Gruppe heute mit 3.300 Mitarbeitern gut 1,3 Milliarden Euro im Jahr um. Rund 30 % der Wertschöpfung erzielt das inhabergeführte Unternehmen intern in seinen vier Vertriebsgesellschaften für schlüsselfertiges Bauen und seinen sechs Produktionsgesellschaften für Metall- und Betonbau.

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