Die BAU hat sich erneut als Leitmesse erwiesen, über 250.000 Besucher kamen im Januar nach München, um sich Neuheiten und Bewährtes der über 2.000 Aussteller zeigen zu lassen.
Ohne Vorwarnung bricht Norbert Gaugel bei der Inspektion einer Baustelle zusammen. Binnen Minuten ist der Notarzt vor Ort. Doch der Inhaber eines schwäbischen Metallbaubetriebs wacht aus dem Koma...
Der Reihe nach: Arbeitsministerin Andrea Nahles hat ein Mindestlohngesetz (MiLoG) durch den Bundestag gebracht, das zum 1. Januar 2015 in Kraft trat. Darin wurden nicht nur der Mindestlohn von 8,50...
Jugendliche, die Schwierigkeiten in den klassischen Schulfächern haben, fühlen sich trotz Fördermöglichkeiten im staatlichen Schulsystem vielfach abgehängt oder stehen unter solchem Druck, dass...
Das Toruner Kultur‐ und Kongresszentrum CKK Jordanki erscheint wie ein prähistorisches Monument. Sein ungewöhnliches Konzept basiert auf Formen wie Parallelogrammen, Rauten und Trapezen aus Aluminium.
Ende 2016 wurde dem Port House Antwerp der European Aluminium Award verliehen, die Pressestelle von Schüco hat dem Fassadenbauer Etienne Clinquart, Direktor bei Groven+, zur Ausführung des Diamanten einige Fragen gestellt. --> European Aluminium Award
Mit geschwungenen Glasfassaden enormen Formats öffnet sich das Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs als neues Tor zur Stadt Arnhem. Bei Höhen von bis zu sechs und Längen bis zu 25 Metern ließen sich diese Fassaden nur als Stahlkonstruktion freitragend realisieren.
Das Stadtbad Prenzlauer Berg wurde sorgfältig saniert und um einen Hotelbetrieb erweitert. An dem Projekt wird deutlich, dass die Kunst einer Revitalisierung im Detail steckt: Die Fenster wurden mit Stahlprofilen originalgetreu rekonstruiert.
Vom 16. bis 21. Januar zeigen in München über 2.000 Aussteller in 17 Messehallen ihr Portfolio. Etwa acht Hallen haben für den Metallbau besondere Relevanz. --> zu den BAU-Neuheiten --> zu den BAU-Ausstellern
Bei Glasscheiben für größere Objekte sind die Oberflächen meist gegen Korrosion vorbehandelt, bei Scheiben für Geländer, Balkonen oder Vordächern ist das nicht der Fall. Doch es gibt auch Mittel, mit denen sich in der Werkstatt oder auf der Baustelle Scheiben imprägnieren lassen. Ursula Bayer, Anwendungstechnikerin bei Bohle, informiert.