In direkter Nachbarschaft zum Frankfurter Flughafen ist die neue Firmenzentrale des Condor Flugdienstes Gateway Gardens entstanden. Südlich davon außerdem noch ein Parkhaus mit rund 700...
Mit einem vergleichsweise kleinen Budget plante das Düsseldorfer Büro RKW Architektur + Städtebau ein gradliniges, lichtdurchflutetes Gebäudeensemble, das sich um einen zentralen Campus gruppiert. Die Fassade des Campus Lippstadt führte Metallbau Voss aus Geldern aus.
Im Wesentlichen kommen als Anspruchsgrundlagen § 2 Abs. 5, § 2 Abs. 6 und § 6 Abs. 6 VOB/B sowie § 642 BGB in Betracht. Es ist, insbesondere bei größeren Baumaßnahmen, die Regel, dass...
Mit dem Schnittstellenmodul IQ box KNX können IQ window-drives als direkte Busteilnehmer in KNX-Gebäudesysteme integriert werden. Fensterzustände (z.B. offen/geschlossen) können auf einem...
Privat wie geschäftlich ist das Smartphone heute ein ständiger Begleiter. Ausgestattet mit den richtigen mobilen Software-Anwendungen (Apps) ist es wie ein digitales Schweizer Taschenmesser – ein...
Raumlufthygiene und Feuchteschutz durch ausreichende Lüftung werden heute gemäß DIN 1946-6 gefordert. Studien des Instituts für Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken (IEMB) zeigen, dass bis zu 22 % der deutschen Wohnungen Feuchteschäden aufweisen.
Die Anzahl der zertifizierten Gebäude ist seit Einführung von LEED und DGNB stetig gestiegen. Dipl.-Ing. Melanie Seifert hat Fachberater für nachhaltige Produkte gefragt, wie sich dieser Markt entwickelt.
Damit in der Werkstatt die Luft sauber ist, sollen Maßnahmen nach dem STOP-Prinzip ergriffen werden: Priorität hat „S“, das für Substitution steht – also für die Beseitigung des Gefahrstoffes. “T„ steht für Technik bzw. technische Schutzmaßnahmen, “O„ entspricht der Organisation und “P“ steht für personenbezogene Maßnahmen. Volker Ohlig von der BGHM hat die Fragen von Fachautor Philipp Peters beantwortet.
Auch in der Metallwerkstatt gilt: Die Luft zum Atmen muss genau so gut sein wie die Frischluft draußen. Doch dort, wo geschweißt und geschliffen wird, wo man mit toxischen Lacken und staubenden Metallen arbeitet, kann das zur Herausforderung werden.
Gutmann in Weißenburg hat sich für die fensterbau frontale ein ganz spezielles Exponat ausgeguckt. Eines, das mit einem frischen Strahlen wirbt. Eine Eigenschaft, die ein modernes Fenster trotz multifunktionaler Finessen doch nicht leistet. Die Branche hat Arnd Brinkmann wieder und seine Ansage ist klar. „Metallbauer schaut künftig ruhig mal auf Gutmann.“