Interview

Bernhard Helbing im Gespräch

„Hilf Dir selbst, dann hilft dir Gott“

Bernhard Helbing hat aus einem Tierzuchtbetrieb den Metallbaubetrieb TMP in  Bad Langensalza mit über 350 Mitarbeitern aufgebaut. Den Start hat der heute 67-Jährige 1990 mit PVC-Fenstern gemacht. Um im Objektgeschäft erfolgreich zu sein, hat der Diplom-Agraringenieur das Portfolio Mitte der 1990er-Jahre um Aluminiumtüren und Fassaden erweitert. Zum Mai hat er sich in den „Unruhestand“ zurückgezogen. Wir haben uns gefreut, dass er für unsere Fragen Zeit fand.

metallbau: Wie haben Sie sich jetzt in einer so umtriebigen Zeit aus Ihrem Unternehmen zurückziehen können? Kann es sich ein Betrieb in der Corona-Krise leisten, auf so viel Kompetenz zu verzichten?

Bernhard Helbing: Meine Nachfolger Tobias Kern und André Leffler verfügen zusammen über 45 Jahre Fachkompetenz, sind TMP–ler par excellence. Sie haben in Mosbach und Dresden jeweils ihr Fachstudium erfolgreich absolviert. Wir haben über 20 Jahre zusammengearbeitet – sie werden TMP erfolgreich fortführen.

metallbau: Der Wechsel war sicher langfristig geplant.

Helbing: Ja, seit Oktober vergangenen Jahres haben sie ihre Führungsstrategie und die Führungskultur entwickelt. Es ist ihnen gelungen, das Führungsteam auf diese Philosophie einzuschwören. Diese Herausforderung sind sie sehr diszipliniert angegangen. Ebenso haben sie die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie anstehenden Aufgaben erfolgreich gemeistert.  Deshalb ist mir nicht bange um die Zukunft unseres Betriebs. Ich bin mittlerweile 67 Jahre alt – bestimmte Naturgesetze lassen sich nun mal nicht unter den Tisch kehren. Als Gesellschafter habe ich natürlich auf die grundsätzliche Aus-

richtung unseres Unternehmens Einfluss. Gern stehe ich beiden mit Rat und Tat zur Seite. Mein Büro behalte ich sozusagen auf Lebenszeit.

metallbau: Herr Helbing, Sie haben mit Ihrem Metallbaubetrieb viel erlebt, was hat Sie am meisten herausgefordert?

Helbing: Meine schwerste Zeit waren die Jahre bis 1994. Wenn man von der Hausbank den Anruf erhält, keinen Lohn zahlen zu können, weil man seinen Kontokorrentrahmen  überzogen hat, hat man das Gefühl, man steht vor einem tiefen Abgrund. Als Alternative gab es nur die Übernahme von persönlichen Bürgschaften aller Gesellschafter. Im Zuge dessen und im Zusammenhang mit einer kompletten Umschuldung sämtlicher Kredite bin ich – auch mit Unterschrift meiner Frau – sozusagen mit Haus, Hof und Ackerland eine Bürgschaft in Höhe von 4 Mio. DM eingegangen. Das prägt einen. Fortan gab es nur eine Alternative: Die Gewinne werden thesauriert. Heute sind wir stolz auf eine Eigenkapitalquote von fast 60%.

metallbau: Viele Unternehmer fühlen sich vom Staat überreguliert, wie geht es Ihnen?

Helbing: Mich stört, dass wir uns Schritt für Schritt von einer Leistungsgesellschaft verabschieden – und das habe ich auch in dem Buch „Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin“, welches mehrere Unternehmer verfasst haben, zum Ausdruck gebracht. In unserem Unternehmen haben wir über Jahrzehnte auf Basis von Grundlohn – Prämienlohn – Leistungslohn die Vergütung für unsere Mitarbeiter gestaltet. Mit der Einführung des Mindestlohns war das Geschichte. In einer sozialen Marktwirtschaft regelt sich das von alleine. Zahlen wir zu wenig, stimmt das unternehmerische Umfeld nicht, würden die Mitarbeiter weglaufen. Der Staat sollte sich aus solchen Dingen heraushalten.

metallbau: Da hat sich wohl bei Ihnen ganz schön Ärger angestaut!

Helbing: Wenn man 2,05 Euro „in die Hand nehmen muss“, damit beim Mitarbeiter netto 1 Euro ankommt, da ist doch etwas faul im Staat. Ganz abgesehen davon, dass der Staat der Erste ist, der gegen höhere Löhne arbeitet. Wer immer nur dem billigsten Anbieter den Auftrag erteilt, muss sich nicht wundern, dass Löhne stagnieren, dass sich Unternehmer für den Verkauf ihres Unternehmens entscheiden. Alles über Fördermittel, Kurzarbeit etc. zu lösen, ist der falsche  Weg.

metallbau: Sie sind Diplom-Agraringenieur, TMP ist aus einem Tierzuchtbetrieb entstanden, Ihre Mitarbeiter mussten 1990 von einer Woche auf die andere Fenster bauen – ist das Gewerk Metallbau so einfach zugänglich?

Helbing: Keinesfalls kann man sagen, dass unsere Branche für jedermann „über Nacht“ zugänglich ist. Wir haben uns von Anfang an im VFF engagiert, haben uns um das RAL–Gütezeichen bemüht und immer an den Rosenheimer Fenstertagen teilgenommen. In diesen Gremien sprudelt die Quelle, die ich Fachkompetenz nenne. Nur so haben wir es geschafft, fachliches Verständnis aufzubauen, nur so ist es uns gelungen, die Regeln der Branche zu verstehen und konsequent in der Praxis anzuwenden. Und: Wir haben von Anfang an mit Universitäten zusammengearbeitet. Beispielhaft nenne ich die Einführung des Produktions-Planungs- und Steuerungssystems (PPS).

metallbau: Wenn Sie nach mehr als 30 Jahren Deutsche Einheit auf Ihre Heimat schauen − steht heute noch was zwischen Ossis und Wessis?

Helbing: Unsere Zukunft sind die Wossis! Das sind unsere Enkelkinder – wir haben vier. Unsere Kinder kommen aus dem Osten und ihre Partner aus dem Westen.  So ganz einfach „entstehen“ Wossis. Ich halte nichts von der Diskussion Ost/West. Der Erfolg unseres Unternehmens gründet sich vor allem auch auf eine von gegenseitiger Achtung geprägte Zusammenarbeit mit Lieferanten aus den „alten“ Bundesländern. Dafür muss man auch etwas tun.  Die Entwicklung in meinem Heimatland – und Heimat bedeutet mir sehr viel – sehe ich positiv. Das, was in diesen 30 Jahren geschaffen oder auch verändert wurde, wäre unter einer Planwirtschaft Vision geblieben. Natürlich gibt es Dinge, die auch mich stören. Für Bildung sollten wir uns ein bisschen mehr ins Zeug legen oder für die flächendeckende Versorgung mit schnellem Internet und WLAN.

metallbau: Wie muss ein Unternehmer organisiert sein, damit er trotz so umfassender ehrenamtlicher Aufgaben seinen Betrieb im Griff hat und auch noch erfolgreich expandiert?

Helbing: Diese Frage stelle ich mir aktuell selbst oft. Neulich sagte meine Frau zu mir: „Wie haben wir das alles geschafft, als Du noch in Frankfurt, Rosenheim und Berlin aktiv warst?“ Ja, es gab viele Wochen, wo ich zwei, drei Tage unterwegs war. Meine Frau hat mir immer den Rücken freigehalten, hat mir die leckersten Brote geschmiert, dafür bin ich ihr heute zu großem Dank verpflichtet.

Also: Wenn ich im Unternehmen war – so war ich mit Leib und Seele im Unternehmen. Ganz wichtig für mich dabei – die Gespräche mit unseren Mitarbeitern. Mir lag immer sehr viel daran, eine gute Balance zwischen Führung und Mitarbeiterschaft zu gestalten. Daraus ist das Cheffrühstück entstanden, wo Mitarbeiter regelrecht aufgefordert sind, ihre Auffassung ohne Wenn und Aber auf den Tisch zu legen.

Natürlich kommt der mittleren Führungsebene dabei eine hohe Verantwortung zu. Denn der Erfolg ist keine Frage der Größe, sondern eine Frage des Zusammenspiels. Das lehrt uns die Natur. Ich habe so versucht, auf Grundlage eines Jahresterminplanes unser Unternehmen gemeinsam mit der Geschäftsleitung zu führen (auch in den Abendstunden und an den Wochenenden). Sich selbst an Werten wie z. B. Vertrauen, Offenheit, gegenseitiger Achtung, Hilfsbereitschaft und Akzeptanz der Meinung des anderen zu orientieren, war für mich hilfreich. Grundsätzlich galt es immer, ergebnisoffen zu diskutieren.

metallbau: Sie haben über die lange Zeit sicher ein sehr gutes Netzwerk aufgebaut. Können Sie Ihren Kollegen drei Hinweise geben, worauf sie beim Networking achten sollten?

Helbing: Erstens habt Mut, wichtige Personen anzusprechen, und sagt, was euch stört – ohne zu verletzen, aber bitte fachlich sauber. Es sollte immer ein Geben und ein Nehmen sein. Ehrlich währt am längsten! Ein Netzwerk pflegt man, indem man die Netzwerkpartner informiert und ganz persönlich kontaktiert – eben auch mal zum Geburtstag. Ja, die Pandemie hat uns vieles abverlangt. Die digitale Kommunikation wird künftig zu einem festen Wegbegleiter, denn es gibt dabei Vorteile. Nehmen wir nur den Faktor Zeit. Es wird, nein, es muss in Zukunft eine gute digital-physische Mischung geben. Gemeinsame Abende bei einem Glas Wein oder Bier waren für mich so wichtig wie das Amen in der Kirche. Ehrliche Netzwerke und in der Folge echte Freundschaften entstehen, wenn man sich gegenübersitzt.

metallbau: Welche war die eindrücklichste Begegnung, die Sie in Ihrer langen erfolgreichen Zeit hatten und weshalb?

Helbing: Beim VFF Jahreskongress 2013 in Erfurt sprach Professor Dr. Klaus Töpfer vom Institute for Advanced Sustainability Studies Potsdam (IASS) über: „Welchen Einfluss hat eine hochwertige Gebäudesanierung auf die erforderliche Energiewende?“ Mein Eindruck war: Prof. Töpfer wusste, worüber er sprach. Das Gespräch danach – sozusagen unter vier Augen − hat mir die Augen geöffnet, was Politik wirklich kann und will. Das Wort „Koalitionszwang“ habe ich danach ganz anders definiert. So bin ich bei meinem Grundsatz geblieben: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

metallbau: 2017 wurden Sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet, das macht einen doch in aller Öffentlichkeit zum ausgesprochenen Gutmenschen – wie geht das heute angesichts des enormen Wettbewerbs und der schwierigen wirtschaftlichen Situation noch mit dem Unternehmerdasein zusammen?

Helbing: Für mich steht eine gute Führung in engem Zusammenhang mit dem Wort „Gutmensch“. Das eine bedingt das andere. Ob in einem Unternehmen ein gutes oder weniger gutes Klima herrscht – das merken Kunden sofort. Am Ende des Tages geht es zuerst immer um den Kunden.

Auch mit über 67 Jahren habe ich immer noch das Gefühl, dass mich meine Erziehung prägt. Ich bin in einer sehr gläubigen Familie aufgewachsen, kann heute noch mein Abendgebet. Übrigens bete ich es jeden Abend mit meinen Enkelkindern – so sie denn mal bei uns sind. An einer guten Wertekultur sich zu orientieren, ist ein fester Bestandteil in unserer Familie. Meine Frau und ich leben das unseren Kindern vor, auch wenn wir heute nicht mehr in der Kirche sind.

metallbau: Ich gebe Ihnen ein paar Stichwörter und bin gespannt, was Ihnen dazu einfällt: Kundenorientierung?

Helbing: Das Nonplusultra. Die beste Weiterempfehlung ist ein glücklicher Kunde. Das beste Marketing ist immer noch, wenn Menschen mit ihrer Organisation das gegenüber den Kunden einhalten, was sie ihnen versprochen haben.

metallbau: Digitalisierung?

Helbing: An der Digitalisierung der gesamten Prozessorganisation geht kein Weg vorbei. Nur wer sich dieser zentralen Aufgabe stellt, hat die Chance, morgen noch dabei zu sein. Immer nach dem Grundsatz, „so viel wie nötig“.

metallbau: Und ein drittes Stichwort: Automatisierung?

Helbing: Nach acht Jahren hatten wir unsere ersten Fertigungsanlagen komplett ausgetauscht. Sozusagen den ersten Automatisierungsschub geschafft. Das hat sich im Laufe unserer Entwicklung fortgesetzt. Automatisierung ist wichtig, aber nicht um jeden Preis.

metallbau: Zu welchen nötigen Themen hat sich im Metallbau in den vergangenen drei Jahren am meisten getan?

Helbing: Die Einführung neuer Produkte wie beispielsweise Verbundsysteme zählen dazu, aber auch Vereinfachung und Kompatibilität in der Fertigung. Und sehr wichtig ist, dass funktionelle hochwertige Software auf den Weg gebracht wird.

metallbau: Der Fokus auf Nachhaltigkeit rückt als nachwachsenden Rohstoff Holz in den Blickpunkt – für den Rohstoff Aluminium hat die Branche hinsichtlich des geschlossenen Wertstoffkreislaufs die Hausaufgaben noch nicht erledigt, bei Stahl steckt die Produktion mit Wasserstoff statt Koks noch in den Kinderschuhen. Welche Bedeutung sollte die Branche der Nachhaltigkeit zumessen?

Helbing: Egal aus welcher Richtung man diese Fragestellung betrachtet, es wird kein Weg daran vorbei führen, einen geschlossenen Wertstoffkreislauf im Metallbau zu etablieren. Ressourcenschonung ist ein Gebot der Zeit. Mit dem AIUIF sind wir auf einem guten Weg – es ist ja ein zertifiziertes Wiederverwertungssystem im Bereich Aluminium. Die Mitglieds-/Partnerbetriebe stellen sich einer Selbstverpflichtung.

metallbau: Welchen Verzicht hat so viel Engagement und unternehmerische Leistung von Ihnen persönlich gefordert?

Helbing: Ich habe das Familiäre zu sehr nach hinten gerückt, auch wenn ich versucht habe, meine Frau zu vielen Veranstaltungen mitzunehmen. Sie war selbst berufstätig und als Gymnasiallehrerin während der Schulzeit frei zu bekommen, war kaum möglich. Hmm ...  Und unsere Tochter und unseren Sohn – habe ich sie vernachlässigt? Sie sind beide nach ihrem betriebswirtschaftlichen Studium erfolgreich ihren Weg gegangen – das macht uns glücklich. Beim Beantworten dieser Frage ist mir bewusst geworden, dass ich weder eine Präsidiums- noch eine Vorstandssitzung versäumt habe. Denn auch das ist eine Frage der Grundeinstellung: Wer A sagt, muss auch B wollen. Unternehmer zu sein ist eine wunderbare, aber zugleich eine herausfordernde Aufgabe. Ich war gern Unternehmer, Worte wie „Stress“ oder „eigentlich“ habe ich aus meinem Sprachrepertoire gestrichen. Ich habe dieses Leben gewollt.

metallbau: Es geht nicht an, in diesem Interview nicht auf die Corona-Krise und die Bundestagswahl zu sprechen zu kommen. Bitte …

Helbing: Ich habe mal in meinen Unterlagen der Jahre 2018 und 2019 geblättert. Plötzlich hatte ich das Gefühl, als lag damals was in der Luft. Irgendetwas musste kommen, damit wir uns mal wieder im Spiegel betrachten. Wer hätte damals geglaubt, dass uns ein Jahr später eine Pandemie in Schrecken versetzt? Nicht alle Entscheidungen, die getroffen wurden, habe ich begrüßt oder waren für mich nachvollziehbar. Ich sage das auch ganz offen: Bezogen auf Corona bin ich nach wie vor ein Schwedenfreund.

Ich nehme Corona ernst, ich bin kein Verweigerer und kein Querdenker. Ich bin froh in einem solchen Land wie dem unsrigen zu leben – nicht nur des Gesundheitswesens wegen. Nun habe ich – wie viele andere auch – Hoffnung, dass wir dank Impfstoff die Pandemie „in den Griff bekommen“. Jedoch: Diese Pandemie hat vieles verändert, gesellschaftliche funktionierende Strukturen regelrecht lahmgelegt. Die daraus entstehenden Spätfolgen werden uns über Jahre beschäftigen. Sicher, außergewöhnliche Situationen verlangen außergewöhnliche Entscheidungen – und eben: Hinterher wissen wir mehr als vorher.  Wenn Unterricht digital nicht stattfinden kann, weil kein funktionierendes regionales WLAN-Netz vorhanden ist, dann muss sich unsere Regierung die Frage gefallen lassen: Haben wir da bereits vor Jahren etwas verschlafen? Angemahnt hat es die Wirtschaft immer und immer wieder.

metallbau: Zum Schluss: Wer macht Ihrer Meinung nach das Rennen bei der Bundestagswahl?

Helbing: Die Wähler sind mündiger geworden. Dazu tragen auch die sozialen Medien bei – mit wahren und unwahren Botschaften. Wahlprogramme sind für Parteien wichtig – weniger für die Wähler, die wenigsten lesen die Programme. Wähler sind Menschen – sie wollen Menschen, die ehrlich, vertrauenswürdig sind und nicht überheblich auf dem Podium umhertanzen. Vielleicht schließt sich hier der Kreis zu dem Wort „Gutmensch“. Wer hätte vor 20 Jahren geglaubt, dass  eines Tages Baden-Württemberg „Grün“ regiert wird. Hat es Mappus möglich gemacht? Gern gebe ich eine Wahlempfehlung ab: Gehen Sie zur Wahl!!

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