Seit Kurzem bietet Trumpf eine Akku-Schlitzschere mit 18V-Li-Ion-Akkus an. Nach Angaben des Herstellers soll das Gerät eine bis zu 60% längere Laufzeit pro Akkuladung haben. Die Li-Ion-Technologie...
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt seit Jahren. Und auch die Terrorgefahr wächst, was gerade für stark gefährdete Gebäude wie Ämter, Gerichte oder Kasernen eine höhere Sicherheitsstufe...
Die Hildesheimer Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst bietet das Studium Metallgestaltung an, Absolventen schließen als Designer ab. Die Redaktion metallbau befragte vier Absolventen nach...
Der Hauptsitz von ArcelorMittal Europe – Long Products ist im luxemburgischen Esch-sur-Alzette. Dort haben wir den Chief Marketing Officer (CMO) Amit Sengupta, der für den Vertrieb von...
heroal hat in den vergangenen sechs Jahren ca. 90 Millionen Euro investiert und das Personal um 250 Mitarbeiter aufgestockt: Es geht um Wachstum in allen Bereichen – 2016 flossen deshalb ca. 6,8 Millionen Euro in den Ausbau einer 135 Meter langen und 27 Meter breiten Qualitätsstraße. Die Fachpresse war zur Besichtigung eingeladen.
NUR ONLINE Das Freiberger Familienunternehmen Teamtechnik hat im vergangenen Jahr sein neues Bürogebäude eingeweiht. Der 2.600 m2 große Bau ist eine Denkfabrik für hochqualifizierte Ingenieure. Die Fassade hat Freyler Metallbau umgesetzt.
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Den dafür nötigen Code finden Sie auf Seite 11 der Ausgabe Februar/März 2018!
Besucher des 75 Rockefeller Plaza werden von Kölner Metallbaukunst empfangen: Den Eingang des New Yorker Wolkenkratzers schmückt ein knapp 57 Quadratmeter großes Messingportal. Aufsehen erregt der Fassadenschmuck, weil es scheint, als ob er aus einem Guss ist.
Metallbaumeister Klaus Domurath hat bei der Kölner Pohl-Gruppe die Fertigung und Montage des Messingportals für das Rockefeller Center betreut. Er sagt: "Messing unterstreicht die Exklusivität des Eingangs, zudem ging es um Vorgaben des Denkmalschutzes." Das Portal hatte ein Gesamtgewicht von 4,7 Tonnen. Wir haben Domurath nach den Herausforderungen des Auftrags gefragt.
Das neue Empfangsgebäude des Bahnhofs in Herstal – ein liegender und ein stehender Kubus – schiebt sich unterirdisch den Hang hinein. Lediglich an seiner vierten Seite öffnet sich das Gebäude zum Stadtzentrum hin. Für die Glasfassade wurden Stahlprofile eingesetzt.