3D-Druck im Metallbau

Zwischen Potenzial & Praxis
Wird inzwischen häufig genutzt: Reverse Engineering für Restaurationen. Die ­Bauteile in der zweiten Reihe stammen aus dem 3D-Drucker. Bild: Daniel Hedinger, Kunstschmiede Hedinger
Wird inzwischen häufig genutzt: Reverse Engineering für Restaurationen. Die ­Bauteile in der zweiten Reihe stammen aus dem 3D-Drucker.
Bild: Daniel Hedinger, Kunstschmiede Hedinger
Martin Hofer, Geschäftsführer. Bild: Feramic
Martin Hofer, Geschäftsführer.
Bild: Feramic
Professor Jörg Lang. Bild: Katharina Lange
Professor Jörg Lang.
Bild: Katharina Lange
Referenz für den Komplexitätsgrad 1 von 3D-Druck im Stahlbau: Die Konstruktion der Lackiererei ­Airbus in Hamburg-Finkenwerder. Grafik: TU Darmstadt
Referenz für den Komplexitätsgrad 1 von 3D-Druck im Stahlbau: Die Konstruktion der Lackiererei ­Airbus in Hamburg-Finkenwerder.
Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 1: Vom 3-D-Knoten aus sind die Stäbe sind rechtwinklig zueinander in einer Ebene angeordnet. Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 1: Vom 3-D-Knoten aus sind die Stäbe sind rechtwinklig zueinander in einer Ebene angeordnet.
Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 1: Vom 3-D-Knoten aus sind die Stäbe nicht mehr im rechten Winkel angeordnet, aber durchlaufend in einer Ebene. Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 1: Vom 3-D-Knoten aus sind die Stäbe nicht mehr im rechten Winkel angeordnet, aber durchlaufend in einer Ebene.
Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 1: Vom 3-D-Knoten aus sind die Stäbe nicht durchlaufend und nicht rechtwinkling, aber sie verlaufen in einer Ebene. Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 1: Vom 3-D-Knoten aus sind die Stäbe nicht durchlaufend und nicht rechtwinkling, aber sie verlaufen in einer Ebene.
Grafik: TU Darmstadt
Referenz für 3D-Druck im Komplexitätsgrad 2: Konstruktion für einen Triebwerks­prüfstand am Flughafen Frankfurt. Grafik: TU Darmstadt
Referenz für 3D-Druck im Komplexitätsgrad 2: Konstruktion für einen Triebwerks­prüfstand am Flughafen Frankfurt.
Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 2: Vom 3-D-Knoten aus verlaufen Stäbe in zwei Ebenen. Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 2: Vom 3-D-Knoten aus verlaufen Stäbe in zwei Ebenen.
Grafik: TU Darmstadt
Referenz für Fassadenknoten im Komplexitätsgrad 3: Terminalgebäude ­Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel. Grafik: TU Darmstadt
Referenz für Fassadenknoten im Komplexitätsgrad 3: Terminalgebäude ­Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel.
Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 3: Vom 3-D-Knoten aus verlaufen die Stäbe in unterschiedliche Richtungen (3D). Grafik: TU Darmstadt
Komplexitätsgrad 3: Vom 3-D-Knoten aus verlaufen die Stäbe in unterschiedliche Richtungen (3D).
Grafik: TU Darmstadt

Der metallische 3D-Druck eröffnet neue Wege in Konstruktion, Design und Fertigung – auch im Stahl- und Metallbau. Während einige Unternehmen bereits an konkreten Anwendungen arbeiten, hadern andere mit Akzeptanz, Investitionshürden und zu wenig Einsatzmöglichkeiten.

Vor gut zehn Jahren begann eine neue Ära in der industriellen Fertigung: Der 3D-Druck mit Metall wurde zunehmend alltagstauglich und rückte ins Interesse von Forschung, Entwicklung und Produktion. Dank technologischer Fortschritte können zunehmend komplexe Bauteile mit hoher Präzision gefertigt werden.

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Ressort:  TECHNIK
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Autorin: Tina Belke

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