Sicherheit an Tür & Fenster
Bei Außentüren werden vom polnischer Hersteller Wisniowski unter anderem automatische Hakenriegel eingesetzt, die sich nach dem Schließen des Türflügels selbsttätig aktivieren. So gibt es kein Risiko, dass die Verriegelung des Schlosses vergessen wird. Die sichersten Türen, die in der Klasse RC3 erhältlich sind, bieten gemäß der Norm PN-EN 1627:2011 Schutz vor Einbrechern, die über Fähigkeiten und Erfahrung im Umgang mit fortgeschrittenen Handwerkzeugen wie Brecheisen, Hämmern oder Schraubenziehern verfügen.
„Für die Türmodelle z.B. Nova, Creo oder Pirue wurden fortgeschrittene Schutzsysteme verwendet, darunter Mehrpunktverriegelungen, ein solider Rahmen, Einbruchschutzplatten und robuste Konstruktionen. Darüber hinaus bieten die Türen auch digitalen Schutz, der es den Hausbewohnern ermöglicht, das Gebäude über Fernzugang (digitale Codes oder Chips) oder einen Fingerabdruck zu betreten. Entgegen dem Anschein ist dies eine der effektivsten Sicherheitsvorkehrungen für moderne Türen, insbesondere in Wohn- und Bürogebäuden“, erklärt Marcin Burek, Vertriebsleiter D-A-CH.
Für sichere Fenster sind einbruchhemmende Beschläge wichtig, also spezielle Riegel- und Pilzkopfverriegelungen, die das Aufhebeln des Fensters selbst mit Werkzeugen erschweren. Ebenso wichtig sind Verbundglas-Pakete mit erhöhter Widerstandsfähigkeit (z.B. P2, P4): „Mit PVB-Folie verklebte Scheiben sind schwer zu zerbrechen, und auch wenn es zu einer Beschädigung kommt, zerfallen sie nicht in scharfe Scherben und erschweren Einbrechern den Zugang zum Gebäude. Ein Trend sind sicherlich auch Öffnungssensoren und Reedschalter, die, sofern sie in das Alarm- oder Smart-Home-System integriert sind, sofort eine Benachrichtigung über den Versuch des Fensteröffnens senden“, so der Experte.